Reiter

  • ANTON KOLIG, "Jüngling mit Amor" | 1911 © Leopold Museum, Wien | Leopold Museum, Vienna © Bildrecht, Wien, 2016
  • ANTON KOLIG, "Selbstbildnis in blauer Jacke" | 1926 © Leopold Museum, Wien | Leopold Museum, Vienna © Bildrecht, Wien, 2016
  • ANTON KOLIG, Sitzender Jüngling ("Am Morgen") | 1919 © Leopold Museum, Wien | Leopold Museum, Vienna © Bildrecht, Wien, 2016
  • ANTON KOLIG, Bildnis Berta Zuckerkandl, 1915 © Wien Museum / Bildrecht, Wien 2014
  • Anton Kolig, Männlicher Akt am Bauch liegend, ein Bein angezogen, 1931, Leopold Museum, Wien/Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, Selbstbildnis, 1923, Kunstsammlung des Landes Kärnten/MMKK / Foto: Ferdinand Neumüller, Klagenfurt © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, Stillleben mit Maske und Spiegelporträt, um 1940, Privatbesitz/Foto: Ferdinand Neumüller, Klagenfurt © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, Stillleben, 1912, Wien Museum © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, Tänzerisch schreitender Männerakt, 1924, Leopold Museum, Wien/Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Leopold Museum, Wien, Inv. 1387
  • Anton Kolig, "Die Sonnensucher". Entwurf für das Glasfenster über dem Westportal des Wiener Stephansdoms, nicht ausgeführt, 1947, Leopold Museum, Wien © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, Unsere Jugend (À Balance) I. Fassung, 1947, Privatbesitz, courtesy Galerie Maier Innsbruck/Foto: Galerie Maier, Innsbruck/Watzek Photografie © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, Zwei am Rücken liegende männliche Akte, 1939, Privatbesitz/Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, „Die Familie des Künstlers“, 1928, Belvedere, Wien © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, „Großer Spiegelakt“, 1926, Leopold Museum, Wien, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Bildrecht, Wien 2017
  • Anton Kolig, „Sehnsucht“ (unvollendet), 1921, Belvedere, Wien © Bildrecht, Wien 2017
  • Marie Gutheil-Schoder als Potiphars Frau, 1923, KHM-Museumsverband, Theatermuseum Wien © Bildrecht, Wien 2017
  • Kindergruppe beim Dominospiel, 1912, Muzeum Novojičínska Foto: Radek Pólach © Bildrecht, Wien 2017
  • Anonymer Fotograf, Anton Kolig beim Zeichnen, um 1948 © Privatbesitz, Wien/Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger
  • Anonymer Fotograf, Anton Kolig, rauchend in seinem Stuttgarter Atelier, um 1938 © Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv
  • ANONYMER FOTOGRAF Anton Kolig mit zwei Aktmodellen in seinem Atelier in der Stuttgarter Akademie, um 1933 © Privatbesitz, Wien/Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger
  • Anonymer Fotograf, ANONYMER FOTOGRAF Anton Koligs Wohnhaus (links) und Franz Wiegeles Wohn- und Atelierhaus (rechts) in Nötsch, um 1930 © Privatbesitz/Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger
  • Ausstellungsansicht Anton Kolig 1 © Leopold Museu, Wien/Foto: Lisa Rastl
  • Ausstellungsansicht Anton Kolig 2 © Leopold Museu, Wien/Foto: Lisa Rastl
  • Ausstellungsansicht Anton Kolig 3 © Leopold Museu, Wien/Foto: Lisa Rastl
  • Ausstellungsansicht Anton Kolig 4 © Leopold Museu, Wien/Foto: Lisa Rastl
  • Ausstellungsansicht Anton Kolig 6 © Leopold Museu, Wien/Foto: Lisa Rastl
  • Ausstellungsansicht Anton Kolig 5 © Leopold Museu, Wien/Foto: Lisa Rastl
  • Ausstellungsansicht Anton Kolig 7 © Leopold Museu, Wien/Foto: Lisa Rastl

Anton Kolig

22.09.2017 - 08.01.2018

Anton Kolig (1886–1950) zählt zu den bedeutendsten Malern in Österreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kolig ist ein exponierter Vertreter einer für seine Zeit vielfach typischen dynamisierten figuralen Malerei. Seine Bilder sind von einer virtuos-schwungvollen Handschrift und einer leuchtend-schillernden Farbigkeit gekennzeichnet. Hauptthemen von Koligs Gemälden sind Porträts und figurale Allegorien. Die Ausstellung im Leopold Museum ist nach über fünfzig Jahren die erste große Personale, die zum Werk von Anton Kolig in Wien stattfindet.

Das Leopold Museum ist dafür besonders prädestiniert, verfügt das Museum mit über 20 Gemälden doch über den umfangreichsten musealen Bestand von Werken dieses Künstlers. Die Ausstellung umfasst insgesamt rund 60 Gemälde und 50 Arbeiten auf Papier.

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