Otto Muehl: Das Fest im Leopold Museum

11.06.2010

Skandalös gute Malerei und heiße Kunstdebatten


Wien - Erstmals zeigt das Leopold Museum mehr als 80 Muehl-Meisterwerke aus der Privatsammlung von Rudolf Leopold.
Anlässlich der Vernissage würdigten Ausstellungskurator Diethard Leopold und Aktionismus-Experte Hubert Klocker das Werk des "Enfant Terrible" der zeitgenössischen Kunst. Muehl-Weggefährtin Danièle Roussel zeigte sich begeistert von der Präsentation und Elisabeth Leopold stellte Muehl in eine Reihe mit Picasso. Die Künstler Alfons Schilling, Gerhard Gutruf, Linde Waber und Jürgen Ramacher bewunderten die Muehl'schen Farbexplosionen. Muehl Weggefährten wie Terese Schulmeister, Theo Altenberg und Kari Bauer und die Muehl-Kritiker Ulf von Sparre und Hans Schroeder-Rozelle diskutierten hitzig.


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