Leopold Museum: Würdigung von Florentina Pakosta

21.01.2011

Große Retrospektive für Vorreiterin der feministischen Kunst


Wien - Großer Andrang am Donnerstag Abend bei der Vernissage zur ersten großen Ausstellung von Frau Prof. Florentina Pakosta seit 8 Jahren.

Dr. Elisabeth Leopold, Kunsttheoretiker Prof. Peter Gorsen und Ausstellungskurator Dr. Franz Smola würdigten das Schaffen der Künstlerin, die bereits in den späten 50er Tabus brach und - ähnlich wie Toulouse-Lautrec - in der Halbwelt des Pratermillieus zeichnete.
KünstlerkollegInnen wie Anne Hausner, Prof. Robert Hammerstiel, Linde Waber und Hilda Uccusic freuten sich mit Florentina Pakosta über die große Ausstellung, die Pakosta als "Himmel oder Parnass" bezeichnete.

Direktor Mag. Peter Weinhäupl und Vorstand RA Dr. Andreas Nödl diskutierten mit SC Dr. Michael Franz das anspruchsvolle Oeuvre der Künstlerin. Verleger Nikolaus Brandstätter, die Autorinnen Mag. Cornelia Cabuk, Mag. Maria Christine Holter und Leonore Maurer zeigten sich begeistert über die Renaissance der Kunst von Florentina Pakosta. Die von der Arbeiterkammer Wien, der Vienna Insurance Group, Siwacht, Goldeck, Ströck und Ö1 unterstützte Ausstellung zeigt alle wichtigen Werke von den monumentalen Porträts (Helmut Zilk, Alfred Hrdlicka, Walter Koschatzky etc.) bis zu den abstrakten Bildern der letzten Jahre und ist bis 18.4 im Leopold Museum zu sehen.


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