Der "Glanz einer Epoche": Fulminante Vernissage im Leopold Museum

25.02.2011

Diamanten, Gold und prominente Gäste bei Jugendstil-Schmuck-Schau


Wien - Hunderte Gäste drängten sich anlässlich der Eröffnung der Schmuck-Schau "Glanz einer Epoche" im Leopold Museum um einen Blick auf die wertvollen Hauptdarsteller des Abends zu erhaschen: Die schönsten Schmuckstücke des Jugendstils aus ganz Europa, die nun bis Juni im MuseumsQuartier zu bestaunen sind. Elisabeth Leopold beschrieb den Schmuck als Zeichen der Verbundenheit, als Geschenk, unter Liebenden und widmete diesen Gedanken allen Besuchern der Ausstellung. Leopold Museum Direktor Peter Weinhäupl und Wolfgang Glüber, Schmuckexperte aus Darmstadt bekräftigten den Willen zur weiteren Zusammenarbeit. Der deutsche Kunstfachmann Glüber zeigte sich stolz über die gelungene Präsentation der wertvollen Broschen und Ketten von Lalique, Fabergé, Kolo Moser, Auchentaller, Hoffmann, Fischmeister, Köchert & Co. Viele davon stammen aus Glübers Wirkungsstätte, dem Hessischen Landesmuseum, Kunsttempel der Jugendstil-Metropole Darmstadt.

Unter den Gästen: die Schmuck-Experten und Berater der Ausstellung Ernst Ploil und Paul Asenbaum, Eva Walderdorff, Stift Klosterneuburg Pressesprecher Peter Schubert, Kurator der
Jugendstilarchitektur-Foto-Ausstellung, die parallel zur Schmuckschau zu sehen ist. Begeistert vom Glanz der Schau zeigten sich die Leopold Museum Vorstände Helmut Moser, Carl Aigner, Diethard Leopold und Andreas Nödl. Beeindruckt begutachteten Fotograf Manfred Bockelmann,
Verleger Niki Brandstätter, Waltraud Leopold, VIG Kommunikationschefin Barbara Hagen, Andreas Maleta, Thomas Bernd von den Österreichischen Werkstätten, BDA Experte Gerd Pichler und viele andere illustre Gäste die edlen Stücke aus Paris, Brüssel, Wien, London und anderen europäischen Hochburgen des Jugendstils.

Glanz einer Epoche.
Jugendstilschmuck aus Europa 25.2. bis 20.6. im Leopold Museum
www.leopoldmuseum.org


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