Die Ausstellung präsentiert Werke von elf Künstlern, die in der Zeit der Ersten Republik (1918–1938) einen bedeutenden Beitrag zur malerischen Moderne Österreichs geleistet haben: Alfons Walde, Albin Egger-Lienz, Anton Kolig, Herbert Boeckl, Gerhart Frankl, Anton Faistauer, Josef Dobrowsky, Hans Böhler, Alfred Wickenburg, Rudolf Wacker und Sergius Pauser kennzeichnen den Pluralismus zwischen einem zurückhaltenden, von Innerlichkeit geprägten, expressiven Kolorismus und einer vom nüchternen Blick auf die Dingwelt geleiteten Neuen Sachlichkeit.
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